Einkaufen im 21sten Jahrhundert im virtuellem Supermakrt in der U-Bahn-Station

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    • Einkaufen im 21sten Jahrhundert im virtuellem Supermakrt in der U-Bahn-Station

      Eine neue Art des Einkaufens findet man in Asien, besser gesagt in Süd Korea. Die dortige und zweitgrößte Supermarkt-Kette Homeplus, hat in einer U-Bahn-Station ein Geschäft eröffnet.

      Tatsächlich wäre genau dort eine Lagerhaltung und Bereitstellung der unzähligen Gebrauchsgüter und Lebensmittel, überhaupt nicht möglich. Trotzdem hat man dort in der U-Bahn-Station es geschafft, ein Supermarkt Geschäft auf die Beine zu stellen, was zumindest wie ein solches ausschaut und somit dort in der U-Bahn-Station integriert ist.

      Der Trick ist einfach, denn die dortige Auslage besteht nur aus lebensgroßen Bildern von Einkaufsregalen mit den Produkten, welche auf beleuchteten Wänden abgebildet sind und welche darunter mit einem Barcode versehen sind. So kann jeder Kunde die Produkte mittels Handy selbst mit der passenden ASmartphone-App einscannen und dies in der Zeit, wo er auf die nächste U-Bahn an der Seolleung Subway Station wartet.

      Insgesamt gibt es dort an die 500 Artikel aus den Bereichen Nahrung, Eleltronik, Bürobedarf und Körperpflegemittel, welche nach dem einscannen, dann vom Smartphone an die Zentrale weitergegeben wird. Dort ist die Adresse des Einkäufers hinterlegt und auch Zeitpunkt für die Lieferung der Ware, denn diese wird dem Kunden dann nach Hause gebracht.

      So geht Einkaufen im 21 Jahrhundert, ohne Einkaufswagen, Warteschlangen, Kleingeld und bequem auf dem Weg von und zur Arbeit.





      Tesco: Homeplus Subway Virtual Store - Cannes Lions
      Gruß,
      Joaquín

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    • RE: Einkaufen im 21sten Jahrhundert im virtuellem Supermakrt in der U-Bahn-Station

      Das klingt ja super genial. Man geht dann mit seinem Smartphone durch den Store, sucht sich seine Waren aus und die werden einem dann nach Hause geliefert und man kann auch noch sagen, wann die geliefert werden sollen? Warum gibt es soetwas nicht in Deutschland? Ich würde da sofort einkaufen. Man muss sich nicht mehr mit den Einkäufen abschleppen und hat trotzdem alles im Haus. Sind die Waren denn dort teurer, als anderswo, wegen der Lieferung nach hause?
    • RE: Einkaufen im 21sten Jahrhundert im virtuellem Supermakrt in der U-Bahn-Station

      Also das ist gut für alte kranke Menschen .. !
      Nur die können sich sowas meist nicht leisten weil die Rente viel zu niedrig ist!


      Aber nicht für junge fitte Leute die einfach nur zu faul sind ihren allerwertesten aus dem Sessel zu kriegen um einmal einkaufen zu gehen.
      For Altid
    • RE: Einkaufen im 21sten Jahrhundert im virtuellem Supermakrt in der U-Bahn-Station

      Ich finde, das ist eine super Idee. Wie viele haben denn heute unter der Woche kaum Zeit, einkaufen zu gehen? Ich glaube, das sind einige! Angenommen, man will das tolle Wetter nutzen und schnell am Abend noch grillen und hat nichts zu Hause, schafft es aber auch nicht rechtzeitig einzukaufen. Man könnte ein paar Sachen online über belpoint bestellen. Aber am selben Tag ist es dann eben nicht da. Zack, schnell die Sachen per Smartphone eingescannt und noch am gleichen Tag nach Hause geschickt bekommen. Einfacher geht`s doch gar nicht!

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    • RE: Einkaufen im 21sten Jahrhundert im virtuellem Supermakrt in der U-Bahn-Station

      Also wenn ich Zeit habe, durch einen virtuellen Supermarkt zu laufen, kann ich auch in einen richtigen gehen! Außerdem täuschen Bilder viel zu oft! Ich möchte selbst sehen, was ich kaufe und was nicht!
    • RE: Einkaufen im 21sten Jahrhundert im virtuellem Supermakrt in der U-Bahn-Station

      Hallo,

      also ich finde die Idee zwar interessant, bin aber nicht so begeistert. Letztlich wird hier wieder der Mensch durch die Maschine ersetzt und ich finde, man kann es auch übertreiben. Für ältere Leute finde ich die Idee auch gut. Diese hätten weniger Dinge zu tragen und könnten die Lieferung nutzen. Allerdings sollten hier auch die Preise nicht zu stark nach oben wandern. Ansonsten halte ich es nicht für notwendig, dass man sich sämtliche Artikel nach Hause liefern lässt. Ich finde es schon wichtig, dass den Leuten nicht jede Aufgabe abgenommen wird.
    • RE: Einkaufen im 21sten Jahrhundert im virtuellem Supermakrt in der U-Bahn-Station

      @Florentina: Ich kann deine Argumente nicht ganz nachvollziehen, muss ich sagen. Wird nicht alles ein bisschen von Maschinen ersetzt? Wo ist der Unterschied, wenn ich mir im Internet bei Esprit ein Kleid bestelle oder wenn ich mir Pizza, Chips und Coke über einen Lebensmittelversand bestelle? Ich sehe den ehrlich gesagt nicht. Ich könnte ja bei beidem auch in den Laden gehen. Aber bestellen, ist eben einfacher. Warum soll man das auf Sachen beschränken und nicht auf Lebensmittel ausweiten? Ich finde die Entwicklung einfach naheliegend!
      Liebe das Leben. Und das Leben liebt dich.

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    • RE: Einkaufen im 21sten Jahrhundert im virtuellem Supermakrt in der U-Bahn-Station

      Bella schrieb:


      Also wenn ich Zeit habe, durch einen virtuellen Supermarkt zu laufen, kann ich auch in einen richtigen gehen! Außerdem täuschen Bilder viel zu oft! Ich möchte selbst sehen, was ich kaufe und was nicht!


      So sieht es aus. Denke nicht, dass sich das durchsetzt. Sehe keinen wirklichen Mehrwert für den Kunden.
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