Nachhaltig leben

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    Hallo Gast! Schön, dass du zu uns gefunden hast.

    • Hallo Kahido :) !


      mmh, Gedanken mache ich mir nur, wenn ich wie jetzt darauf gestoßen werde. Ich weiß, es ist nicht löblich. Und wenn ich unsere energetischen Angewohnheiten betrachte, fallen mir einige Dinge ein die ich durchaus effizienter gestallten könnte. Andererseits möchte ich auf bestimmte Sachen nicht verzichten. Natürlich fällt mir da in erste Linie unser Auto ein, was einen hohen Spritverbrauch hat.


      Kahido schrieb:

      ...Vor allem in Bezug auf Wärme, ...

      Wir sind im Außenbereich bei Alleinlage auf "Eigenversorgung" angewiesen. Wir haben für Gas entschieden. Obwohl Gas an den Ölpreis gekoppelt ist, war es für unser Haus immernoch günstiger. Könnte man mit Pelletheizung nachhaltiger machen...Erschwerend kommt hinzu, dass der Kamin öfter Hunger auf Briketts hat.


      Kahido schrieb:

      ...Vor allem in Bezug auf..., Strom ..

      Über grünen Solarstrom kann man sich streiten, auch ich habe dazu meine eigene Meinung - abgesehen davon gefallen mir die Sonnenkollektoren nicht.
      Ein Fernseher weniger ginge sicher auch, ebenso die vielen Verbraucher und ältere Geräte wie Gefriertruhe usw. bieten Potenzial. Aber da sind wir zu bequem, auch die Flurbeleuchtung bleibt beim Tag an - gefällt mir einfach besser.

      Kahido schrieb:

      ...Vor allem in Bezug auf ... Essen...

      Naja, ich denke da können wir etwas unser Gewissen beruhigen :S . Wir kaufen vornehmlich Lebensmittel von örtlichen Lieferanten. Meine Frau hat vor einigen Jahren ein Wasserspender durchgesetzt, ansonsten süßen Naschkram vom Supermarkt. Dafür trennen wir den Müll - aber das macht eigentlich auch Jeder :D .


      Liebe Grüße!
    • Schon...kaufe eigentlich hauptsächlich meine Mahlzeiten im Biomarkt ein und versuche auch sehr effizient zu heizen. Ehrlich gesagt hat uns die Einführung eines schon ziemlich ökonomischen Heizungs- bzw.Wärmesystems bei uns im Haushalt schon eine Stange Geld gekostet und im Endeffekt könnten wir auf jeden Fall günstiger leben, trotzdem tut es der Umwelt gut
    • Ich versuche auch die Heizkosten zu senken und so wenig Strom und Wasser zu vergeuden, wie möglich. Zudem ist es mir wichtig,
      woher mein Strom kommt und dass er nicht all zu viel kostet. Heutzutage ist es ja auch kein Problem den Anbieter zu wechseln.
      Diverse Portale bieten da gute Möglichkeiten für einen Stromanbieter Vergleich. In der Regel ist der Wechsel dann auch
      mit ein paar Klicks durchgeführt.

      Wer heute in seinem alten Tarif vergammelt, wird auf Dauer immer mehr zahlen, da die Kosten des Tarifs vom Anbieter auf die
      "Hinterbliebenen" verteilt werden. Ich würde sogar sagen, dass man mind. alle 2 Jahre den Stromanbieter wechseln sollte.
      Das Geld was man spart, kann man dann wieder reinvestieren in nachhaltige Lebensmittel oder Kleidung ;)

      Beste Grüße
    • Ich achte da sehr drauf. Wer, wenn nicht die, die es sich leisten können, soll denn neue und nachhaltige Produktionen unterstützen, damit sie irgendwann auch erschwinglich für die Masse sind? Regionalität und Bioware sind mir sehr wichtig. Außerdem ethische Werte der Unternehmen und ihre Umsetzung im gesamten Produktionsprozess. Im Strombereich ist es ja Gott sei dank schon so weit, dass selbst der Ökostrom immer günstiger wird und auch für Durchschnittsverdiener erschwinglich ist. Aber auch hier ist leider Vorsicht geboten, da viele Anbieter entdeckt haben, dass mit dem Gewissen der Verbraucher gut Geld zu machen ist. Und so kamen handelbare Ökosiegel auf den Markt, die sich Unternehmen kaufen können, selbst wenn sie gar keinen Ökostrom anbieten. Deshalb ganz genau schauen, wie und wo der Strom produziert wird. Ich bin z. Bsp. bei STW.at und weiß, dass der Strom dort regional aus regenerativen Materialen erzeugt wird. Wer kann, sollte sich mit solchen Themen auseinander setzen, um unsere Gesellschaft in die richtige Richtung zu lenken.
    • dark schrieb:

      Ich versuche auch die Heizkosten zu senken und so wenig Strom und Wasser zu vergeuden, wie möglich.
      Wenig Strom verbrauchen ist ja sehr löblich, keine Frage. Aber was Wasser angeht sitzen viele Deutsche ja wirklich einem weit verbreiteten Irrtum auf. Vor einiger Zeit hat mir ein Kläranlagenmitarbeiter erklärt, dass Deutsche zu wenig Wasser verbrauchen. Deutschland ist ein wasserreiches Land, d.h. man muss an Wasser nicht sparen. Da aber so viel daran gespart wird, fließt auch zu wenig Wasser durch die Rohre, der Dreck setzt sich fest und es muss neues Trinkwasser durchgespült werden.
    • Thosee schrieb:

      Gedanken mache ich mir in diesem Bereich eher grob. Aber wir haben einen Ökostromanbieter ;) Das ist doch schon mal was
      Das ist auf jedenfall schon mal was! Bin auch vor einem Jahr auf Ökostrom umgestiegen.
      Auch im Haushalt versuche ich mein Bestes und verzichte weitestgehend auf Verpackungen und Tüten aus Plastik.
      Wenn ich mal dazu komme, macht einkaufen auf dem Markt auch wirklich Spaß. Ansonsten muss ich sagen, dass ich leider viel zu oft Essen bestelle, da ich meistens wenig Zeit habe. So hat sich mein Plastikmüll leider immer wieder so schnell gefüllt, dass ich dem Lieferservice meines Vertrauens vorgeschlagen habe, auf biologische Verpackungen umzusteigen, wie z. B. von Pacovis Deutschland GmbH - Food Packaging. Mal sehen ob sie meinen Ratschlag umsetzten können, sähe immerhin auch hochwertiger und luxuriöser aus.
      Sehr gern hätte ich auch eine Solaranlage auf dem Dach oder sogar ein kleiner Gemüsegarten! das wäre ein Traum aber leider fehlt mir die Zeit für so etwas. Darüber sollte ich dann im Ruhestand nachdenken.
    • Hallo,

      Ich habe mir in der letzten Zeit tatsächlich Gedanken über nachhaltiges Wohnen gemacht. Wir wohnen in einem relativ alten Haus und haben uns dies von innen sanieren lassen. Letztes Jahr haben wir uns dann noch eine Dämmung ans Haus anbringen lassen, einfach um Heizkosten zu sparen. So hat man eine natürliche Wärmedämmung ohne die Umwelt zu belasten. Außerdem haben wir uns neue Dichtungssysteme für Fenster und Türen von Eco-Lock einbauen lassen. Wir nutzen diese Technik schon länger auf der Arbeit, einfach um Strom- und Heizkosten zu sparen. Ich dachte mir, wieso das nicht auch zu Hause umsetzen? Es zieht einfach viel weniger Kälte ins Haus. Durch die Dämmung von den Fenstern, Türen und Hauswänden müssen wir so gut wie gar nicht mehr Heizen. Ist meiner Meinung nach eine sehr nachhaltige Art zu wohnen und spart einfach Energiekosten. Die Dämmung und die neuen Dichtungen haben uns wirklich schon was gebracht, gerade bei den eisigen Temperaturen. :S

      Außerdem achte ich in letzter Zeit sehr auf den Wasserverbrauch bei uns zu Hause. Beim Duschen mache ich das Wasser beispielsweise beim einshampoonieren und rasieren aus. Ich mache die Spülmaschine nur an, wenn diese auch wirklich voll ist und ich spüle Kleinigkeiten auch mal mit der Hand. Sind zwar nur Kleinigkeiten, aber ich tue mein Bestes. Schaut mal hier: <Link entfernt wegen fehlender Relevanz zum Thema Luxus>. Finde hier stehen ganz gute Tipps, wie man sein Wohnverhalten einfach ein wenig nachhaltiger gestalten kann. Selbst wenn jeder nur einen kleinen Teil dazu beiträgt, die Welt ein wenig nachhaltiger zu gestalten, dann bekommt man eben doch einen großen Effekt. Ich bin also ein großer Fan noch nachhaltigem wohnen. Ich hoffe da bin ich nicht die Einzige. Wem gehts so wie mir? :)

      LG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Joaquin () aus folgendem Grund: Links entfernt wegen fehlender Relevanz zum Thema Luxus

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