Wen hat das Geld glücklich gemacht?

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    • Wen hat das Geld glücklich gemacht?

      Mich würden eure Erfahrungen und Meinungen sehr interessieren.

      - Macht Geld und Reichtum glücklich?

      - Kann man NUR mit viel Geld glücklich sein?

      -  Oder kann Reichtum auch unglücklich machen (Verlustängste, Neider, sich nicht sicher sein, ob es jemand nur auf's Geld abgesehen hat, o.ä.)?

      - Was tut ihr, wenn's mal nicht so rund läuft im Leben?


      Ich bin sehr gespannt auf eure werten Anstösse.

      Die Diskussion ist eröffnet!
      Trübe Gedanken ade!

      www.allesschaffen.ch
    • RE: Wen hat das Geld glücklich gemacht?

      Alsa
      Mich würden eure Erfahrungen und Meinungen sehr interessieren.

      - Macht Geld und Reichtum glücklich?

      - Kann man NUR mit viel Geld glücklich sein?

      -  Oder kann Reichtum auch unglücklich machen (Verlustängste, Neider, sich nicht sicher sein, ob es jemand nur auf's Geld abgesehen hat, o.ä.)?

      - Was tut ihr, wenn's mal nicht so rund läuft im Leben?


      Ich bin sehr gespannt auf eure werten Anstösse.

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      Hallo Alsa,

      viele Fragen, die doch irgendwie zusammen hängen und einen Teil der Antwort bereits enthalten.

      Also Geld besitzen hat mich nie glücklich gemacht. Aber am Anfang fand ich viel Geld zu verdienen schon sehr angenehm. Ich schätze das liegt/lag eher an der empfundene Wertschätzung für meine Leistungen, die im Geschäftsleben eben durch das Honorar ausgedrückt werden.
      Aber Geld zu besitzen hatte am Anfang schon etwas sehr beruhigendes. Auch das Gefühl durch die Stadt zu schlendern und Alles kaufen zu können was man in den Geschäften so sieht war durchaus angenehm. Allerdings gewöhnt man sich da auch sehr schnell daran.
      In Zahlen würde ich sagen bis zu einem Kontostand von 200 oder 300 kEUR war der Anstieg eher mit positiven Gefühlen verbunden.
      Heute erkläre ich mir das hauptsächlich mit zwei Sachverhalten. 1) Der prozentuale Anstieg verhältnismäßig groß. (+15 kEUR/Monat wirken auf einem Konto mit 100 kEUR eben mehr als bei ein paar Millionen) 2) Ich wusste, dass ich selbst bei einem Totalverlust aufgrund des monatlichen Einkommens im Verhältnis zur Summe und meines recht jungen Alters von Ende Zwanzig das Gleiche wieder erreichen könnte.
      Die nächsten 200 bis 300 kEUR haben keine Veränderung bewirkt.
      Allerdings habe ich dann ein Haus gekauft und so ziemlich das ganze Geld ausgegeben.
      Zu diesem Zeitpunkt musste ich feststellen, dass mir das Geld auf dem Konto und die damit verbundene Freiheit extrem gefehlt haben.
      Ich habe über einen längeren Zeitraum schlecht geschlafen und habe im Berufsleben viel mehr aufs Geld geachtet als vorher. Insbesondere das geänderte Verhalten im Job hat eher geschadet als geholfen.
      Glücklicher Weise lief Alles recht gut und ich hatte in recht kurzer Zeit (ziemlich genau 2 Jahre) die erste Mio zusammen.
      Das war der letzte Meilenstein bei dem Geld noch ein Gefühl der Zufriedenheit ausgelöst hat. Als Glück möchte ich das nicht bezeichnen.
      Danach wurde das Geld nur noch eine Zahl auf dem Kontoauszug. Irgendwann wurde es so viel Geld das ich mich darum kümmern musste. (So lange man im Job viel mehr verdient als das Vermögen erwirtschaften kann, macht es eben mehr Sinn zu arbeiten und nicht das Vermögen zu verwalten)
      Die letzten 3-4 Jahre ist das Vermögen definitiv auch eine Last. Diverse Anlagen müssen verwaltet werden, Steuer.- und Rechtsthemen sauber bearbeitet. Das Ganze verteilt sich über 4 Firmen, die gebucht werden müssen und die jedes Jahr einen Abschluss brauchen. Und über allen diesen Entscheidungen liegt die Angst Fehler zu machen und größere Teile des Geldes wieder zu verlieren. Insbesondere in der aktuellen wirtschaftlichen Gesamtsituation nicht so einfach.   


      Mit Neidern hatte ich glücklicherweise noch keine Probleme.

      Leider bin ich, obwohl es objektiv keine Gründe gibt, eher unglücklich.

      Wirkliches Glück habe ich bisher immer nur empfunden wenn mir etwas gelungen ist, für das ich lange Anstrengungen in Kauf nehmen musste. Z.B. Der Einlauf bei einem Marathon. Und hier hilft Geld nicht wirklich viel weiter.

      Da ich mich nicht aufwendig kleide, kein offensichtlich teureres Auto fahre, usw. habe ich auch nicht die Sorge jemand würde mich nur des Geldes wegen dulden. (Mit Ausnahme von Bankern und Anlageberatern, bei denen ist das eher der Standard).
      Fast Alle meine Freunde kenne ich noch aus der Grundschule und fast der komplette Rest hat ein ähnliches Vermögen.

      Ich hoffe ich konnte Dir einen kleinen Eindruck geben.
      Im Zweifel einfach nachfragen.
      Lieben Gruß
    • RE: Wen hat das Geld glücklich gemacht?

      Hallo Chris!

      Whow, ich danke dir für deine Ausführungen! Mit grossem Interesse habe ich deine Zeilen gelesen.

      Du scheinst - trotz des Vermögens - sehr bodenständig geblieben zu sein. Ich denke, wer das so hinkriegt, trägt grosse Stärke in sich. Ich bewundere das. Du zeigst hier eine "Stück" Mensch.

      Für mich ist es im Allgemeinen sehr schön, Menschen hinter der "Fassade" zu sehen. Viele mögen das nicht, denn man ist ja nicht gerne verletzlich und somit angreifbar. Selbst in der virtuellen Welt. ;)

      Aber fängt das "Menschsein" nicht genau da an? Hinter der Fassade? ;)
      Trübe Gedanken ade!

      www.allesschaffen.ch
    • RE: Wen hat das Geld glücklich gemacht?

      Ich denke nicht, dass Geld allein glücklich macht.
      Um glücklich zu sein gehören schon noch ein paar andere Sachen mit dazu. Die Familie, die Gesundheit und auch Erfolg im beruflichen Umfeld.
      Aber Geld ist natürlich schon ein Faktor, da man damit abgesichert ist. Eben wie in meiner Signatur steht.
      Geld allein macht nicht glück - aber es beruhigt :)
      Geld macht nicht glücklich ... aber es beruhigt  :cool:
    • RE: Wen hat das Geld glücklich gemacht?

      sehr interessanter beitrag hier. ich persönlich kann nur aus der sicht von jemanden sprechen, der sich immer um jeden euro gedanken machen musste, da er nie geld von zu hause aus hatte.

      ich glaube das geld an sich nur teilweise glücklich macht, aber einem die nötige sicherheit gibt. zudem ermöglicht es jeder person ihr leben so zu leben wie man es sich wünscht.

      persönlich schätze ich, dass mich ein betrag von ca. 3-4k netto im monat wunschlos glücklich machen könnte. klar kann man da noch nicht nach den sternen greifen; aber es sollte ausreichen für ein vernünftiges leben im oberen mittelstand.

      naja; so richtig richtig glücklich wäre ich, wenn ich morgen aufwache und einen giftgrünen lamborghini aventador vor meiner haustür finde und den schlüssel im briefkasten an mich adressiert haha. gute nacht leute.
    • RE: Wen hat das Geld glücklich gemacht?

      inik schrieb:


      naja; so richtig richtig glücklich wäre ich, wenn ich morgen aufwache und einen giftgrünen lamborghini aventador vor meiner haustür finde und den schlüssel im briefkasten an mich adressiert haha. gute nacht leute.

      lol
      Und die erste Rechnung von der KFZ Versicherung macht Dich wieder total unglücklich. :cool:
    • RE: Wen hat das Geld glücklich gemacht?

      Chris! schrieb:


      inik schrieb:


      naja; so richtig richtig glücklich wäre ich, wenn ich morgen aufwache und einen giftgrünen lamborghini aventador vor meiner haustür finde und den schlüssel im briefkasten an mich adressiert haha. gute nacht leute.

      lol
      Und die erste Rechnung von der KFZ Versicherung macht Dich wieder total unglücklich. :cool:


      :D :D :D haha gute antwort. aber naja der wagen hat ja einen bestimmten wert. ich würde mich mal reinsetzen, starten, mit dem gas spielen und dann bei autoscout reinsetzen ;)
    • RE: Wen hat das Geld glücklich gemacht?

      Also ob Geld wirklich glücklicher macht auf Dauer, kann ich nicht so wirklich sagen. Aber zumindest ist es auf jeden Fall so, dass man gewisse Sorgen mit Geld nicht mehr hat.

      Ich brauche mir zum Beispiel keine Gedanken machen, ob ich mir eine Urlaub leisten kann oder nicht. Bei thaizeit.de habe ich zum Beispiel erst vor ein paar Wochen mehr über Pattaya erfahren und mich dann spontan dazu entschlossen im September hinzufahren.

      Bevor ich Geld hatte, war so etwas natürlich kein Thema für mich.
    • RE: Wen hat das Geld glücklich gemacht?

      Also, alles was an Extra Geld (Entweder im Job oder auf Messen) zusammenkommt, macht mich schon recht glücklich. Klar, für reiche Menschen, deren Nullen kaum noch auf deren Kontoauszüge passen, sind das Peanuts, aber hey...Kleinvieh macht auch Mist. Wenn ich nur Glück aus Geld schöpfen könnte, dann wüsste ich, das ich ein Problem habe, aber wirklich "glücklich" machen tun mich ganz andere Dinge. Geld macht vielleicht Sorgen-arm, aber ncht zu 100% Happy....mich zumindest nicht. :rolleyes:
    • Geld allein macht nicht glücklich, würde ich mal behaupten. Vielleicht kann man sich Glück kaufen, aber so recht irgendwann geht auch das nicht mehr. Freunde hat man mit Geld zuhauf. Aber ob solche Freunde dann wirklich braucht und die einen glücklich machen?
    • Fussy schrieb:

      Geld allein macht nicht glücklich, würde ich mal behaupten.
      ^^

      Wie oft ich diese aussage schon gelesen habe, meist eben genau von denen die kein Geld haben.
      Ich sage es offen und ehrlich ich bin erst seit 4 Jahren in der Lage mir meine Wünsche tatsächlich Bar und wann ich will zu erfüllen.
      Mein Weg dorthin war steinig und mit manchen Hürden versehen, doch nun hat mein weg sich endlich beährt gemacht und ich kann sagen,

      Geld macht Glücklich, bis zu einem bestimmten Punkt!

      Noch bin ich nicht so reich das ich davon sprechen kann, das mein Vermögen probleme macht, denn ab einer bestimmten Menge gibt es oft Probleme.
      Ich bin auch noch in der glücklichen Lage zu sagen, ich habe auch die wahren Freunde und eine tolle Beziehung
      aber solange bis ich mein Ziel erreicht hatte hatten mich dennoch immer Sorgen geplagt, daher macht Geld in meinen Augen Glücklich!

      Zu deiner Frage: Was tut ihr wenn es mal nicht so läuft?

      Mir hilft es sehr wenn ich die Fakten und Ursachen genau analysiere,
      wenn es mal schlecht läuft muss ich die Ursache ausmachen und ihr entgegenwirken bzw.
      diese für meinen Vorteil nutzen und den Verlust hinnehmen.
      Ich bin beim Devisenmark, von daher bin ich in der Lage, es vorherzusehen, das es mal nicht so laufen kann.
      Nachrichten heißen Nachrichten, weil sie nach Richten.
    • Macht Geld nicht immer Glücklich?

      Alsa schrieb:

      Mich würden eure Erfahrungen und Meinungen sehr interessieren.

      - Macht Geld und Reichtum glücklich?

      - Kann man NUR mit viel Geld glücklich sein?

      - Oder kann Reichtum auch unglücklich machen (Verlustängste, Neider, sich nicht sicher sein, ob es jemand nur auf's Geld abgesehen hat, o.ä.)?

      - Was tut ihr, wenn's mal nicht so rund läuft im Leben?


      Ich bin sehr gespannt auf eure werten Anstösse.

      Die Diskussion ist eröffnet!
      1. Prinzipiell würde ich dies mit ja beantworten.
      2. Nein man kann es auch so sein. (Dennoch ist Geld nunmal unser Zahlungsmittel und um zu leben brauchen wir es!)
      3. Ja durchaus, Verlustängste gehobene Steuer etc. sorgen für Probleme
      4. Bei mir läuft es nie so richtig gut, ich versuche stets das beste daraus zu machen. Oder trete etwas kürzer beim einkaufen ;)
      Sag niemals nie!
    • Geld macht glücklich, wenn du ein Obdachloser bist und plötzlich 1000€ auf die Hand bekommst. Es macht glücklich, wenn dir das Geld zum Leben nicht reicht und du plötzlich mehr Geld bekommst, dir etwas nicht leisten kannst, es aber sehr gern hättest und es nun durch das Geld bekommen kannst.
      Aber Geld macht nur bis zu einem bestimmten Grad glücklich.. einem Millionär ist es irgendwann egal, ob er 10000 € mehr oder weniger hat. Das tolle Gefühl des Glücklichseins steigt nicht mehr, sondern bleibt konstant.
    • So ähnlich sehe ich es auch.

      Herr Angus Deaton hat diese Frage jahrelang beforscht und dafür kürzlich den Nobelpreis erhalten. Er kommt zu dem Schluss, dass Geld absolut glücklich macht! Warum auch nicht? Die Mindestgrenze des materiellen Glücklich Seins gibt er mit ca. 65.000,-€ Jahreseinkommen an. Dies ist die Summe die ein Einzelner (!) in der Regel benötigt um glücklich zu sein - wird die Summe / Wohlstand höher, ist man zwar nicht unglücklich, kann aber das persönliche Glück nicht steigern.
      Auch kam in der Studie heraus, dass viele Freunde sowie Gesundheit und soziale Familienverhältnisse keinen bzw. nur bedingten Ersatz für finanzielle Unabhängigkeit sind!

      Und da ist der Daumen drauf! Natürlich sind die letzten genannten Dinge Strebens wert und zweifellos wichtig. Doch bei allen Grundidealen kann man frei von Heuchelei sagen, nur - aber ausnahmslos nur - Geld macht zusätzlich glücklich!

      Es ist schön welches zu haben. Ich persönlich finde es nicht schön, sich bei dieser Frage - auch von den Grundwerten - in falscher Bescheidenheit zu üben.



    • Ich denke Geld ALLEINE macht einen nicht glücklich. Aber ohne wird es auch sehr schwierig glücklich zu werden.
      Ein "sorgenfreies" Leben in Bezug auf die Existenzangst, erleichtert sicherlich einiges.
      Ich denke jedoch man muss nicht reich sein, weil dann höchstwahrscheinlich die Gier nach noch mehr zu groß ist
      und man dadurch möglicherweise wieder unglücklich wird, wenn man es nicht kriegt.
      "Mein Mercedes"
    • Ich denke ich bin recht zufrieden, es lebt sich mit Geld einfach wesentlich einfacher als ohne und vor allem wenn man nicht immer zum Monatsende schauen muss ob es noch passt, größere Anschaffungen werden zu kleinen Belangen und sind schnell erledigt, Geld nimmt einem die Angst vor der Zukunft (wenn man auch an diese denkt und dafür vorsorgt). Sicher macht es alleine nicht Glücklich aber mit Geld ist man schon glücklicher als ohne ;)
      Träume und Wünsche nur in kürzester Zeit sich einfach zu erfüllen, macht glücklich. Wahre Freundschaften finden man auch mit Geld, sofern man sich in den richtigen Kreisen bewegt ebenso wie eine Frau oder einen Mann.
      Nachrichten heißen Nachrichten, weil sie nach Richten.
    • - Macht Geld und Reichtum glücklich? - Ja!

      - Kann man NUR mit viel Geld glücklich sein? - Nicht unbedingt, aber viel Geld hilft dabei ungemein

      - Oder kann Reichtum auch unglücklich machen (Verlustängste, Neider, sich nicht sicher sein, ob es jemand nur auf's Geld abgesehen hat, o.ä.)? - ja, wenn man nicht weiß damit umzugehen

      - Was tut ihr, wenn's mal nicht so rund läuft im Leben? - Augen zu und durch!!!
    • Luxuslady schrieb:

      - Macht Geld und Reichtum glücklich? - Ja!

      - Kann man NUR mit viel Geld glücklich sein? - Nicht unbedingt, aber viel Geld hilft dabei ungemein

      - Oder kann Reichtum auch unglücklich machen (Verlustängste, Neider, sich nicht sicher sein, ob es jemand nur auf's Geld abgesehen hat, o.ä.)? - ja, wenn man nicht weiß damit umzugehen

      Hallo Lady,

      sehr interessante Antworten. Ich habe da exakt gegenteilige Erfahrungen gemacht.
      Hast Du eigene Erfahrungen oder kommt das aus theoretischen Wissen/Beobachtungen ?

      Genau diese Diskussion war für mich der Grund sich hier anzumelden. In der Hoffnung andere Vermögende zu finden, die emotional besser damit klar kommen.

      Viele Grüße
    • Luxuslady schrieb:

      Hallo Chris,

      ich rede aus meiner eigenen Erfahrung. Das Geld hat mich glücklich gemacht.
      Meine Theorie dazu ist - man muss damit umzugehen wissen.
      Was sind deine Erfahrungen?
      Würde mich interessieren.
      Danke

      LG,
      Luxuslady

      Hallo Lady,

      schau mal ganz oben hier im Thread. Da habe ich ein paar Zeilen geschrieben.
      Wenn Du dann noch Detailfragen hast, beantworte ich diese gerne.

      Kannst du bitte beschreiben wie du damit umgehst und aus Geld entsprechend emotionalen Gewinn (Glück ?!?) ziehst ?
      Und wie Du mit den negativen Effekten (siehe oben) klar kommst oder vermeidest ?

      Viele Grüße
    • Hallo, also das ist ja schon fast philosophisch... Naja, Geld macht schon Glücklich, wobei zu viel auch nicht gut ist - für den Charakter ;) - und zu wenig natürlich noch weniger. Ich denke, solange man so viel hat, dass man auf nichts verzichten muss, geht es einem gut. Bei einem großen Vermögen sollte man es gut anlegen, dann muss man sich um den Verbleib nicht so viele Gedanken machen.
      Das Leben ist ungerecht, aber denke daran: nicht immer zu deinen Ungunsten.
    • Ich würde jetzt nicht sagen, dass Geld glücklich macht. Es ist aber ein angenehmer Gedanke zu wissen, dass man welches hat und eben nicht für jeden Einkauf überlegen muss. Ein erfülltes leben bringt es mir nicht, also ohne meine Arbeit und eine ausgeglichene Freizeit, sowie meine Familie, wäre dich trotz des Geldes ein Nichts.
    • Benutzer online 1

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